Berufsunfähigkeitsversicherung Krebs-Patienten verhindern mit ihr den finanziellen Absturz

Wenn Sie eine Krebsbehandlung erfolgreich abgeschlossen haben und bisher keine Berufsunfähigkeitsversicherung hatten, kommt spätestens nach der Gesundung der Wunsch nach einer Absicherung auf. Einfach ist der Schutz jedoch nicht zu bekommen, die Berufsunfähigkeitsversicherungen lehnen Anträge meist ab. Zwar müssen Sie meistens nach fünf Jahren – bei stationären Aufenthalten bis zu zehn Jahren – ausgeheilte Vorerkrankungen nicht mehr angeben: Aber die regelmäßigen Nachuntersuchungen werden Sie in aller Regel ebenfalls angeben müssen - und die führen dann ebenfalls oft zu einer Ablehnung. Sprechen Sie uns bitte direkt an, wenn Sie nach einer ausgeheilten Krebs-Erkrankung Ihre Arbeitskraft absichern möchten. Mit einer Risikovoranfrage können wir Ihre Versicherbarkeit schnell und verlässlich ermitteln.

Eine Krebserkrankung selbst muss nicht zwangsläufig sofort das Aus im Job bedeuten – aber mit Beginn einer intensiven Therapie sind viele gezwungen, im Job deutlich kürzer zu treten – bis hin zum vorübergehenden Ausscheiden. Dazu kommen die Folgen der intensiven medizinischen Behandlung: Operationen, Bestrahlungen oder Chemotherapie setzen den Betroffenen zu und die Folgen können ganz unterschiedlich sein, unter anderem:

Wer rechtzeitig eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließt, ist gegen alle unmittelbaren und mittelbaren Folgen der Krebserkrankung gewappnet, wenn die das gesundheitliche Aus im Job bedeuten.

Nach einer überstandenen Krebserkrankung wollen viele zurück ins Berufsleben - auch wenn oft nicht mehr der gleiche Job wie früher möglich sein wird oder zumindest erst nach einer langen Anlaufzeit der beruflichen Wiedereingliederung. Auch hier ist eine rechtzeitig abgeschlossene Berufsunfähigkeitsversicherung der richtige Partner: Denn gute Policen zahlen die Rente so lange weiter, bis Sie wieder einen Job haben, der in punkto Einkommen und sozialer Wertschätzung dem bisherigen Job entspricht. Beim Einkommen wird in der Regel darauf abgestellt, dass Sie mindestens 80 Prozent des früheren Einkommens wieder erreichen. Achten Sie in Ihrem Vertrag auf eine entsprechende Klausel, die als Definition der Lebensstellung bezeichnet wird. So sichern Sie sich finanzielle Unterstützung in der wichtigen Phase der beruflichen Rückkehr!